ein Werkzeug oder eine Maschine, das/die zum Feststampfen von Erde, Steinen, zum Verdichten von Böden und losem, weichem Untergrund, zum Einrammen von Pfählen, Pflöcken, Spundwänden, zum Aufbrechen von Asphaltdecken, Betonschichten und zum Schmieden bzw. Verformen von Metallen dient
Subject Item
_:vb1002979
rdf:value
Die Ramme trieb Pflöcke in den Grund.
Subject Item
_:vb1002980
rdf:value
Rumm rumm ratscht die Ramme nieder, ich schlage alles, noch eine Schiene.
dcterms:bibliographicCitation
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 148. Erstveröffentlichung 1929.