Die bei örtlichen Manövern oft geprobten Mobilisierungspläne, auf die das deutsche Heer stets so stolz gewesen war, funktionierten weitgehend problemlos.
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Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 67 .
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Als Manöver bezeichnet man eine realistische militärische Übung.
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Das Ganze glich einem Manöver, das bei schönem Wetter, etwa um die Mittagszeit beginnen sollte.
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Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 144.
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Der russische Kaiser war inzwischen bereits seit über einem Monat in Wilna und hielt dort Truppenschauen und Manöver ab.
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Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 798 . Russische Urfassung 1867.