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Namespace Prefixes

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Statements

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übertragen: während der Apartheid von Militär und Polizei verwendeter gepanzerter Mannschaftstransportwagen (siehe auch: Hippo APC → WP)
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Dort wartete auf einer Anhöhe ein ‚Hippo‘ (Flußpferd), ein wegen seines Aussehens so genanntes gepanzertes Fahrzeug der Sicherheitskräfte.
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Südafrika - „ein Gefühl des Untergangs“. In: DER SPIEGEL. Nummer 14, 1. April 1985, ISSN 0038-7452, Seite 128 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 1. Juli 2018) .
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Ein Trupp Polizisten sprang aus einem Hippo und zerrte ihn weg.
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Peter Schille: „Wir werden nie mehr ruhig sein“. In: DER SPIEGEL. Nummer 38, 16. September 1985, ISSN 0038-7452, Seite 171 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 1. Juli 2018) .
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Hippos patrouillieren Tag und Nacht durch die Straßen; sie spielen Musik ab und lassen Propaganda ertönen, wonach sie hier seien, u.a. zu stabilisieren und zu schützen und den Schwarzen ein besseres Leben zu bescheren.
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Walter Sauer, Theresia Zeschin (Redaktion); Anti-Apartheid-Bewegung in Österreich (Herausgeber): Aufstand in den Townships. Anti-Apartheid-Bewegung in Österreich, Wien 1987 (Dokumentationen der Anti-Apartheid-Bewegung ; 3) (übersetzt von Mary Braunegger; Karin Lange; Lidia Pines), Seite 7 (Zitiert nach Google Books) .
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Nur noch Hippos begegnet man, nur noch Gewehrläufe und Stahlhelme erblickt man, einmal davon abgesehen, daß an einem Müllhaufen in einer Squattersiedlung Kinder neben einem Panzerwagen Fußball spielen.
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Südafrika vor den Wahlen (III): Das unheimliche Morden in den schwarzen Townships. In: Süddeutsche Zeitung. 21. März 1994, ISSN 0174-4917, Seite 3 .
Subject Item
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Die in der schwarzen Bevölkerung tief verankerte Abwertung der Polizei und ihrer Fahrzeuge ist Folge des Nachklingens von Erfahrungen, die während der Apartheid gesammelt wurden: ‚Hippos sind bei allen Einsätzen gegen die schwarze Bevölkerung Südafrikas dabei. […]‘
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Gundula Barsch: Aufwachsen im südlichen Afrika. Traditionale afrikanische Lebenswelten, neue Fragen und das Damoklesschwert AIDS. Westliche Perspektiven auf eine kaum gekannte Kultur. IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt am Main/London 2007, ISBN 978-3-88939-871-0, Seite 229 (Zitiert nach Google Books) .
Subject Item
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Die Sicherheitskräfte fuhren »Hippos« auf, gepanzerte, mit Polizisten besetzte Mannschaftswagen der Armee, die »für Monate der Schrecken Sowetos, insbesondere seiner Schulkinder« wurden.
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Jürgen Bacia, Dorothée Leidig: »Kauft keine Früchte aus Südafrika!« Geschichte der Anti-Apartheid-Bewegung. 1. Auflage. Brandes & Apsel, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-86099-875-5, Seite 324 (Zitiert nach Google Books) .
Subject Item
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Die Transportpanzer, in denen sie unterwegs waren, schwere Fahrzeuge mit riesigen Rädern und Luken in der Seite, aus denen die Besatzung schießen konnte, nannten wir Hippos. Mit einem Hippo legte man sich nicht an.
dcterms:bibliographicCitation
Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 43 .