überwiegend Österreich, Berufsbezeichnung: Fahrer, Lenker eines Fiakers[1]
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Die Fiaker vor dem Bahnhofe machten mir ihre komfortabelsten Gesichter, nannten mich »Herr Baron« und als mir das nicht zu genügen schien, »Herr Graf«; ich aber versetzte ohne allen Adelsstolz: »Nein, meine Herren, jetzt wird gegangen.
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Otto Ernst → WP: Vom grüngoldnen Baum. In: Projekt Gutenberg-DE. Die Marienbader Kur (URL) .
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Und dem Fiaker müsse man nun auch ein übermäßiges Trinkgeld geben.
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Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 46 .
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Unglaubwürdig laut, so als hätten die Fiaker verborgene Lautsprecher integriert, die den perfekten Hufsound verstärken, knallten die traurigen Gäule ihre Eisen aufs Pflaster.
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Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 21.
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In Wien sind die Fiaker heute eine beliebte Touristenattraktion.