Personen, die miteinander verheiratet sind; Ehepaare
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Michael Busch, Stefan Kroll, Rembrandt D. Scholz (Herausgeber): Geschichte – Kartographie – Demographie. Historisch-Geographische Informationssysteme im methodischen Vergleich. LIT Verlag, Münster 2013, ISBN 978-36431234739, Seite 177
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Hierauf deuten Ergebnisse einer nichtrepräsentativen Befragung hin, die Hindelang (1909) unter einigen Eheleuten mit hoher Kinderzahl im ländlichen katholischen Bayern durchführte.
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Elke Stein-Hölkeskamp: Das römische Gastmahl. Eine Kulturgeschichte. 2. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3406612022, Seite 79
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Solche Eheleute, so klagt der Dichter, seien nicht mit jenen Paaren zu vergleichen, die einst jene Helden zeugten, die dann Pyrrhos und Hannibal schlugen.
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Dieter Henrich: Familienrecht. 5. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1995, ISBN 978-3110146219, Seite 58
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Eines ist allerdings zu bedenken: Viele Eheleute werden die Grundlage für ihren Rechtsanspruch im Familienrecht vermuten.
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Inga Markovits: Gerechtigkeit in Lüritz. Wie in der DDR das Recht funktionierte. C.H.Beck, München 2006, ISBN 978-3406550546, Seite 109
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Die Antworten auf Frage Nr. 4 verraten, dass es in vielen Ehen zwar Probleme gab, diese Probleme aber von den meisten Eheleuten (auch den Frauen!) als ganz normal und daher eigentlich auch nicht als veränderbar verstanden wurden.