auf die Landfahrersprache, das Rotwelsche bezogen, gaunersprachlich
Subject Item
_:vb932504
rdf:value
Alle diese Fragen lassen sich einzig aus der exakten Analyse des rotwelschen Jargons und aus der Geschichte des deutschen Gaunertums beantworten.
dcterms:bibliographicCitation
Salcia Landmann: Jiddisch. Abenteuer einer Sprache. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1964, Seite 78.
Subject Item
_:vb932505
rdf:value
Ausbaldowern“, „Kies“, „Schotter“ (für „Geld“) und „kleine Münz“ (für „wenig“) sind rotwelsche Ausdrücke.
Subject Item
_:vb932506
rdf:value
Wegen der Ähnlichkeit des rotwelschen und des Jüdischen Sprachgebrauchs glaubten sie, Schwierigkeiten der Dokumentation rotwelscher Wörter auf diese Weise umgehen zu können.
dcterms:bibliographicCitation
Hans Peter Althaus: Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft. Beck, München 2003, Seite 17. ISBN 3-406-49437-4
Subject Item
_:vb932507
rdf:value
Diesen Mann erkennt er als seinen Informanten und Lehrer der rotwelschen Sprache wieder, weshalb er ihn ironisch den ›Professor‹ nennt.
dcterms:bibliographicCitation
Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2 , Zitat Seite 206.