transitiv: den Inhalt eines Behältnisses leeren; einen Platz leer räumen
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Die Halle war zum Jahreswechsel „stillgelegt und leergemacht“ worden, wie Bauamtsleiter Michael Schöfer es jetzt formulierte.
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Neufahrn: Zweigleisige Planung für „Alte Halle“. In: sueddeutsche.de. 18. Mai 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .
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Außerdem habe die App auch nach dem Schließen einen Audio-Kanal offengelassen, was die Batterie schneller leermachte.
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dpa: Computer: Facebook stoppt zu hohen Energieverbrauch durch App. In: sueddeutsche.de. 23. Oktober 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .
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Alle Wandbretter wurden leergemacht und die Gegenstände auf den Fußboden gelegt, wo sich das, was zusammengehörte, schier von selber zusammenfand.
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Alois Theodor Sonnleitner: Die Höhlenkinder – Im Steinhaus. In: Projekt Gutenberg-DE. Band 3, Deutscher Taschenbuch Verlag, Kapitel: Der Hakenpflug (URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .
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Nun, dann wund're ich mich nur«, fuhr Mr. Lorenzen fort, »daß er die Flasche nicht leergemacht hat, es ist sonst nicht seine Sache, bei einem solchen Unternehmen auf halbem Wege stehenzubleiben.
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Philipp Galen: Der Irre von St. James. In: Projekt Gutenberg-DE. Fischer Taschenbuch Verlag, 12. Kapitel (alte Schreibweise im Zitat: ‚daß‘, URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .
Subject Item
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Wenn die Besatzung seines Schoners also das Nest gründlich leermachte, ehe sie das Weite suchte, darf man's den Burschen nicht übelnehmen.
dcterms:bibliographicCitation
Hans Dominik: König Laurins Mantel. In: Projekt Gutenberg-DE. Universitas, 1980, Kapitel 5 (URL, abgerufen am 14. Mai 2021) .