Ethik: Unterordnung aller Werte unter einen obersten
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Der dualistische Anspruch wird aber wieder sichtbar, wenn er einerseits die schöpferische Qualität aller Arbeiten in Kooperation behauptet und andererseits doch in den physiokratischen Wert-Monismus zurückfällt.
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Michael Hofman: Das Unternehmerische Element in der Betriebswirtschaft, S. 135, Google Books.
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‚In der Industriegesellschaft beginnt sich unter der Decke des Wertpluralismus eine Art Wertmonismus durchzusetzen. [...]‘
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Günter Hartfiel: Das Leistungsprinzip: Merkmale - Bedingungen - Probleme, S. 102, Google Books.
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Die Wertegebundenheit kristallisiert sich augenfällig in den internationalen Menschenrechten, ohne daß insoweit von einem Wertmonismus die Rede sein kann.
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Volker Röben: Außenverfassungsrecht. Eine Untersuchung zur auswärtigen Gewalt des offenen Staates, S. 47, Google Books
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Wertmonismus: Der Utilitarismus basiert auf der Vorstellung, dass es ein und nur ein an sich wertvolles Gut gibt und dass man daher alle moralisch relevanten Werte und Güter in die eine »Währung« Glück umrechnen kann.
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Bernward Gesang: Klimaethik, S. 75.
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Das wäre nicht nur formal von Bedeutung für die philosophische Vertiefung des eminent praktischen Gegensatzes von Wertrelativismus und Wertmonismus, sondern auch material von Tragweite insbesondere zum Beispiel für die heute anstehende politikologische Diskussion der Dialektik abgeleiteter und letzter politischer Ziele.
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R. G. Hunold: Buchbesprung zu Philosophisches Wörterbuch, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Band 25, S. 152.