norddeutsch, mitteldeutsch: eine dem Nikolaus ähnliche, männliche Gestalt in einem mit weißem Pelz verbrämten, roten Mantel, mit Rute und mit einem großen Sack, in dem sich die Gaben befinden, die sie den Kindern an Weihnachten bringt (Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens); Person, die als diese Gestalt verkleidet ist
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Der Weihnachtsmann bringt nur den braven Kindern Geschenke.
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Nun! fuhr die Mutter fort, wenn Du aber recht artig biſt, denn ſoll dir auch der Weyhnachtsmann allerley artige Sachen mitbringen.
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Konſtantia: An die Verfaſſer [Konſtantiens Schreiben an die Verfaſſer uͤber die Misbraͤuche des Weyhnachtsfeſtes]. In: Mannigfaltigkeiten. Eine gemeinnuͤtzige Wochenſchrift mit Kupfern. Zweeter Jahrgang, Zweytes Vierteljahr, 69ſte Woche, bey Johann George Boſſe, Berlin 22. Dezember 1770, Seite 259 (Zitiert nach Google Books) .
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Dann sagte Mama, daß der Weihnachtsmann gleich kommen werde, und wir sollten in Renates Zimmer gehen.
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Gerhard Henschel: Kindheitsroman. 1. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 72 .
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Jakob und ich bestaunen die erhabene Erscheinung dieser Troika wie kleine Jungs den Auftritt eines Weihnachtsmanns samt Rentieren.
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Dieter Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger. Frisches aus der arschlochfreien Zone. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2012, ISBN 978-3-499-62762-0, Seite 105 .
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Zum Weihnachtsmann existiert bereits einige Spezialliteratur, wobei namentlich die Bücher von Thomas Hauschild und Martina Eberspächer zu nennen sind; daneben sind in Sachbüchern etliche Ausführungen zu finden.