Der Verstorbene wurde auf eigenem Wunsch eingeäschert.
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Die Verstorbenen endeten in jenen gewaltigen Hochmooren, die sich vor 2000 Jahren im germanischen Hinterland an der Nordseeküste erstreckten.
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Frank Tadeusz: Tote im Torf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 62–65, Zitat Seite 63 .
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1836 wurden zwei Leichenschänder und Mörder gefasst, die in Ermangelung von natürlich Verstorbenen das medizinische Institut von Edinburgh illegal mit frischen Leichen versorgten.
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Bernd Klatetzki: Abbey Grove. Späte Rache. Books on Demand, Norderstedt 2015, ISBN 978-3-7386-9663-9, DNB 1068050675 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 12. Juni 2020) .
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[KZ Bergen-Belsen April 1945:] „Erst wenige Tage vor dem Eintreffen der Briten hatte sie mit ihrer Schwester auf Kommando der SS Verstorbene quer durchs Lager in ein Massengrab zerren müssen.
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Britta Probol: KZ Bergen-Belsen: "Nichts als Leichen, Leichen, Leichen". In: Norddeutscher Rundfunk. 15. April 2021 (URL, abgerufen am 15. April 2021) .
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Dort wird, vor den Augen des Osiris, das Herz des Verstorbenen gewogen und ein Urteil über ihn gefällt.
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Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 177. Französisches Original 1994.