an die Feuerbestattung anschließende Zeremonie, bei der die mit den eingeäscherten Überresten der/des Verstorbenen befüllten Urne in einem Grab oder einem Kolumbarium (Urnenhalle) beigesetzt wird
Subject Item
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Er verhandelt mit Irmgard, mit der Behörde, mit dem Pfarrer und erreicht, daß die Urnenbeisetzung bis in den April verschoben wird.
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Martin Walser: Die Verteidigung der Kindheit. Roman. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-518-9820-9 (formal falsche ISBN), Seite 498 .
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So werden z.B. mit so genannten ‚Urnenkirchen‘ oder ‚Grabeskirchen‘ einzelne Kirchen, die nicht mehr als Gottesdienstorte aufrecht erhalten werden können, alternativ zur Urnenbeisetzung genutzt.
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Jörn Clemens: Anmerkungen zur postmodernen Trauerkultur. Zwischen Traditionsabbruch und Neubesinnung. In: Johann Pock; Ulrich Feeser-Lichterfeld (Herausgeber): Trauerrede in postmoderner Trauerkultur. LIT VERLAG, Wien/Berlin/Münster 2011 (Werkstatt Theologie: praxisorientierte Studien und Diskurse ; Band 18), ISBN 978-3-643-50284-1, Seite 117 (Zitiert nach Google Books) .