Darum schläft man nicht, weil die Toten nachts nicht schlafen. Es sind zu viele. Besonders nachts.
dcterms:bibliographicCitation
Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-10170-X – Stimmen sind da; In der Luft – In der Nacht, S. 56
Subject Item
_:vb1075785
rdf:value
Polizei sucht Hinweise zu Totem
dcterms:bibliographicCitation
Überschrift im General-Anzeiger (Bonn) am 11. August 2011
Subject Item
_:vb1075786
rdf:value
Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich, alle diese Toten hatten einen Vater, eine Mutter, Frauen, die sie liebten, ein Stück Land, in dem sie wurzelten, Gesichter, die von ihren Freuden und Leiden sagten, Augen, die das Licht sahen und den Himmel.
dcterms:bibliographicCitation
Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 74. Erstauflage 1933.
Subject Item
_:vb1075787
rdf:value
Unter einem Dibbuk (von hebräisch dabók = sich anheften) versteht man den Geist eines Toten, von dem ein Lebender besessen ist.
dcterms:bibliographicCitation
Salcia Landmann: Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache. Ullstein, Frankfurt/Main, Berlin 1988, ISBN 3-548-35240-5, Seite 124.
Subject Item
_:vb1075788
rdf:value
Auf dem Märtyrerfriedhof liegen die Toten des Iran-Irak-Kriegs begraben.
dcterms:bibliographicCitation
Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 79.