Philosophie des Geistes: Annahme, dass der Mensch, wie alle anderen Lebewesen, ein rein physisches Wesen ist, dass keine vom Körper unabhängige immaterielle Seele innehat
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Als philosophische Basis für radikale Aufklärung kommt Israel zufolge demnach nur ein Substanzmonismus in Frage, […].
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Martin Mulsow, Lothar Kreimendahl, Friedrich Vollhardt: Radikale Spätaufklärung in Deutschland, 2012, ISBN 3787324070, Seite 66
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Wie noch am Detail erörtert wird, sucht Spinoza im Zuge dieser Herleitung Schritt für Schritt jene Folgelast des Substanzmonismus zu beseitigen, welche dem Spinozismus später immer wieder vorgeworfen wurde.
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Michael Hampe, Robert Schnepf, Ursula Renz: Baruch de Spinoza: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt, 2006, ISBN 3050041269, Seite 103
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Während Haeckels biologischer Substanzmonismus den Sozialwissenschaftlern meist zu abstrakt war, wurde der energetische Monismus Ostwalds nach 1911 populär […]
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Katharina Neef: Die Entstehung der Soziologie aus der Sozialreform: Eine Fachgeschichte, 2012, ISBN 3593397943, Seite 101
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Der Eigenschaftsdualismus gehört nur bedingt in die Reihe der Dualismen: Im Gegensatz zu den anderen Positionen ist er ein Substanzmonismus, ist also sogar mit der These verträglich, dass alles aus kleinsten physischen Teilchen zusammengesetzt ist.
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Wikipedia-Artikel „Philosophie des Geistes“, dort Substanzmonismus
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In der Philosophiegeschichte nach Descartes wurden fast ausschließlich Substanzmonismen vertreten.