Die Wiener Psychologieschule und William Stern hatten innerhalb des gesamten Spielrepertoires der Kinder auch die Sozialspiele beobachtet und versucht, die typische Abfolge ausfindig zu machen, in der die Kinder soziales Spielen lernen und ausbilden.
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Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 96.
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Sie (die Hämespiele) kontrastieren mit den ernsten Wettspielen, Kampfspielen, Kriegsspielen, Abenteuerspielen und bereichern dadurch das Spielrepertoire.
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Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 153.
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Das Regelspiel löst aber wiederum Rollen- und Konstruktionsspiel nicht einfach ab, sondern erweitert das Spielrepertoire lediglich.
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Ulrich Heimlich: Einführung in die Spielpädagogik. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2015 , Seite 33.
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Kriegsspiele gehören überall auf der Welt zum Spielrepertoire.
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Christin Severin: Warum Friedensspiele umstritten sind. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 23.2.2015
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Hier konzentrieren wir uns darauf, mit den gleichen Techniken das Spielrepertoire des Kindes mit Spielsachen zu erweitern.
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Sally J. Rogers u.a.: Frühe Förderung für Ihr Kind mit Autismus. Junfermann Verlag, Paderborn 2016 , Seite 304.