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Namespace Prefixes

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Statements

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in Teilen Nordfrankreichs und Westbelgiens gesprochene – je nach Auslegung und Quelle (siehe Referenzen) – romanische Sprache/Regionalsprache/französische Mundart
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Vorherrschend sind dagegen in den heutigen nordostfranzösischen Mundarten die nichtpalatisierten Formen swęl und swal, und zwar die erstere vor allem im Pikardischen, die letztere vor allem im Wallonischen.
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Otto Jänicke: Die Bezeichnungen des Roggens in den romanischen Sprachen unter besonderer Berücksichtigung der Galloromania. Ein Beitrag zur Geschichte der romanischen Getreideterminologie. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1967 (Beihefte zur Zeitschrift gür romanische Philologie ; Heft 113, ISSN 0084-5396), Seite 75 (Zitiert nach Google Books) .Die Kursivsetzungen im Original wurden nicht übernommen.
Subject Item
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Das Pikardische muß in der Tat erst wieder zu einer Sprache gemacht werden, sprachpolitische Eingriffe sind erforderlich.
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Louis Guespin, Jean-Baptiste Marcellesi: 6.3. Der Unterricht in den Regionalsprachen Frankreichs und Probleme ihrer sprachlichen Normierung. In: Klaus Bochmann (Herausgeber): Sprachpolitik in der Romania. Zur Geschichte sprachpolitischen Denkens und Handelns von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1993, ISBN 3-11-013614-7, Seite 458 (Zitiert nach Google Books) .Die Kursivsetzung im Original wurde nicht übernommen.
Subject Item
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Als überzeugter Anhänger der Notwendigkeit der schriftlichen Verwendung des Pikardischen und der Erstellung entsprechender Normen erweist sich Jean-Marie Braillon. Das Pikardische ist für ihn eine romanische Sprache, die unter der spätestens seit der Französischen Revolution üblichen verächtlichen Bezeichnung patois gelitten hat.
dcterms:bibliographicCitation
Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickard, Otto Winkelmann (Herausgeber): Einleitung. In: Romanische Kleinsprachen heute. Romanistisches Kolloquium ⅩⅩⅦ. Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen 2016 (Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 546, ISSN 0564-7959), ISBN 978-3-8233-6881-6, Seite Ⅹ (Zitiert nach Google Books) .Die Fett- und Kursivsetzung im Original wurde nicht übernommen.
Subject Item
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Geographisch gesehen ist das Altfranzösische folglich ein Mosaik von Dialekten: Pikardisch, Champagnisch, Orléonesisch, Wallonisch, Lothringisch, Anglonormannisch, Normannisch und der Dialekt der Île-de-France, der erst ab dem 19. Jahrhundert als «Franzisch» bezeichnet wird ([…]).
dcterms:bibliographicCitation
Eva Varga: Verbstellungsmuster im Altfranzösischen. Ein Beitrag zur historischen Syntaxforschung aus diskurstraditioneller Perspektive. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2017 (Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; Band 416, ISSN 0084-5396), ISBN 978-3-11-053438-2, Seite 29 (Zitiert nach Google Books) .