Im Süden folgt das Ostfälische auf das hochdeutsche Nordthüringische und im äußersten Südosten auf das Anhaltische des Obersächsischen, doch waren beide Bereiche vor ihrer spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Verhochdeutschung niederdeutsch-ostfälisch (vgl. 3.3.8. bis 10.).
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Peter Wiesinger: Die Einteilung der deutschen Dialekte; in: Werner Besch, Ulrich Knoop, Wolfgang Putschke, Herbert E. Wiegand (Herausgeber), Dialektologie: Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. Zweiter Halbband, Band 1.2 von Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (HSK), 1983, Seite 874
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Obersächsisch zerfällt in Meißnisch und Osterländisch.
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Hans Reimann, Was nicht im Wörterbuch steht: Sächsisch, 1931, Seite 34