Linguistik: Wörterbuch, das den Wortschatz einer Mundart (eines Dialekts) erfasst
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Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 55. ISBN 3-484-73002-1. Abkürzung aufgelöst.
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So wurden im 18. Jahrhundert Synonym- und Mundartwörterbücher geschrieben.
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Hermann Bausinger: Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Aktualisierte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984, Seite 13 f. ISBN 3-596-26491-X.
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Schon im 18. Jahrhundert entstanden Mundartwörterbücher für einzelne Landschaften…
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Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 97. ISBN 3-11-014885-4. Abkürzung aufgelöst.
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Damit werden auch die Mundartwörterbücher beziehungsweise Idiotiken zu Instrumenten, die die deutsche Sprache insgesamt fördern, indem sie sie bereichern.
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Oskar Reichmann: Germanistische Lexikologie, Zweite, vollständig umgearbeitete Auflage von »Deutsche Wortforschung«. Metzler, Stuttgart 1976, ISBN 3-476-12082-1, Seite 88.
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Die leistungsfähigste strukturalistische Darstellungsform für dialektale Lexika ist nicht die Sprachkarte, sondern das Mundartwörterbuch.