eines von mehreren Kindern, das von einer Mutter innerhalb derselben Schwangerschaft ausgetragen wurde
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Gibt es in der Mehrlinge erwartenden Familie schon Kinder, so bedeutet die Geburt von Zwillingen auch für die Geschwisterkinder eine massive Veränderung. Mehrlinge stellen im sozialen Umfeld immer eine besondere Attraktivität dar, sodass sich die Aufmerksamkeit der Umgebung von dem älteren Kind bzw. den älteren Kindern auf die neugeborenen Mehrlinge verlagert.
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B. Leeners, W. Schröder: 12 Psychosoziale Aspekte der Mehrlingsschwangerschaft. In: Willibald Schröder (Herausgeber): Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt. Ein Leitfaden für die Praxis. Georg Thieme Verlag, Stuttgart/New York 2001, ISBN 3-13-118061-7, Seite 155 (Zitiert nach Google Books) .
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Jede Mehrlingsgeburt stellt eine Risikogeburt dar. Deshalb soll für jeden Mehrling ein eigenes Team aus Pflegeperson und Pädiater die Erstversorgung übernehmen ([…]).
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Michael Zemlin: 5.3 Mehrlinge. In: Axel Hübler, Gerhard Jorch (Herausgeber): Neonatologie. Die Medizin des Früh- und Reifgeborenen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-13-146071-4, Seite 80 (Zitiert nach Google Books) .
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Zwillinge, besonders solche mit gemeinsamer Plazenta, haben statistisch eine schlechtere Prognose als Einlinge, höhergradige Mehrlinge eine sehr viel schlechtere.
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K. Dawczynski: 4.3.4 Mehrlinge. In: Gerhard Jorch (Herausgeber): Fetoneonatale Neurologie. Erkrankungen des Nervensystems von der 20. SSW bis zum 20. Lebensmonat. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-13-165311-6, Seite 165 (Zitiert nach Google Books) .