Dieses andere kann aber in jener Zeit nur die von den staufischen Dichtern entwickelte Literatursprache sein.
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Hans Eggers: Deutsche Sprachgeschichte. Band 2: Das Frühneuhochdeutsche und das Neuhochdeutsche. Rowohlt, Reinbek 1986, S.31. ISBN 3-499-55426-7.
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Wie bei Alltagssprache und Literatursprache stehen ‚Wissenschafts- und Fachsprachen‘ wiederum als Oberbegriffe für eine Reihe von Varietäten.
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Heinrich Löffler: Germanistische Soziolinguistik. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1985, Seite 115. ISBN 3-503-02231-7.
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So heißt sie auch Literatursprache.
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Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft. Dritte Auflage. Francke, Bern/München 1962, S. 254.
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Der erbitterte Kampf dieser drei Strömungen um kulturelle Vorherrschaft bereicherte die jiddische Literatur um neue Werke und Gattungen und förderte langfristig den Aufstieg des Jiddischen zu einer modernen Literatursprache, obwohl dies gar kein Anliegen der drei Ideologien war.
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Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 91.