früher eine Bezeichnung für ein Mitglied eines Ordens, das keine geistliche Weihen empfing
Subject Item
_:vb1257163
rdf:value
Nur die Mönche und Laienbrüder versammelten sich bei Tag und Nacht zum Gottesdienst, dem gemeinsamen Gebet und Chorgesang.
dcterms:bibliographicCitation
Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6 , Seite 66.
Subject Item
_:vb1257164
rdf:value
Ein Laienbruder führte die Aufsicht in unserem Schlafsaal.
dcterms:bibliographicCitation
Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 213.