plötzlich eintretender Tod eines Säuglings oder Kleinstkindes, bei dem eine Autopsie keine adäquate Todesursache erbringt
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Ärzte des Kinderkrankenhauses in Sheffield (England) führen einen Teil der oft lebensgefährdenden Kinderkrankheiten, vor allem Falle des ‚Krippentodes‘, auf eine Überlastung des kleinen Organismus mit Natrium zurück.
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Erforscht und erfunden. In: DIE ZEIT. Nummer 18, 25. April 1975, ISSN 0044-2070, Seite 53 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 23. Januar 2020) .
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Ärzte haben noch kein Licht in das Dunkel um den Krippentod bringen können[.]
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Charlotte Kerner: „Gestern war unser Kind noch munter“. In: DIE ZEIT. Nummer 04, 20. Januar 1989, ISSN 0044-2070, Seite 66 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 23. Januar 2020) .
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Der plötzliche Kindstod – auch Krippentod – tritt unvermutet und plötzlich bei Säuglingen und Kleinkindern ein.
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Timm Schümann: Legale Obduktionen zur Ursachenforschung nach plötzlichem Kindstod. Eltern meist einverstanden. In: Die Welt. 17. Dezember 1999, ISSN 0173-8437, Seite 41 .
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Schon vor einigen Jahren wurde vermutet, dass ein Serotoninmangel im Hirn eine Ursache des Krippentods sein könnte ([…]).
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Fatale Verständigungsprobleme. In: Süddeutsche Zeitung. 2. November 2006, ISSN 0174-4917, Seite 24 .
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Die Kinder sollten in Rückenlage und in einem Schlafsack in einem nicht zu warmen Schlafzimmer (ideal wären 18 Grad) und in einer rauchfreien Wohnung untergebracht sein. […] Er wusste zu berichten, dass allein durch diese Maßnahmen die Zahl der Krippentode mehr als halbiert werden konnte.
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Damit Babys es warm haben. In: Braunschweiger Zeitung. 6. Dezember 2008 .