gereinigter und gesalzener Rogen (Eier) von verschiedenen Störarten, welche hauptsächlich im Schwarzen Meer, Asowschen Meer, Nordpolarmeer und Kaspischen Meer gefangen werden, zum Beispiel Beluga, Osietra, Sevruga
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Heute Morgen aßen wir Kaviar.
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Möchtest du mal von dem Kaviar probieren?
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Elke Hentschel, Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik. Lehrbuch. 5. Auflage. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2021, ISBN 978-3-11-062965-1, Seite 167-8.
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Popper war ein Lebemann mit hohem Verbrauch an Champagner und Kaviar.
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Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 105. Norwegisches Original 2016.
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Die Perser wollen jetzt mit borsäurefreier Ware einspringen, und für Kaviar ist wieder grünes Licht in der bundesdeutschen Speiseröhre.
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Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 183 .
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Als Vorspeise gab es gekochten Steinbutt, umlegt mit gebackenen Austern und übergossen mit einer feinen Holländischen Sauce, in welche Kaviar gerührt war.
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Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 738. Erstveröffentlichung Zürich 1960.