Sprachform, die von Menschen benutzt wird, um ihrer Meinung nach in Wort und Schrift geschlechtergerecht zu formulieren, wobei das generische Maskulinum abgelehnt wird
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Mehr als die Hälfte junger Menschen zwischen 14 und 35 lehnt die Debatte über die Gendersprache einer neuen Studie zufolge ab.
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Gendern polarisiert auch in der jungen Generation. In: Spiegel Online. 17. Februar 2022, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 13. Dezember 2022) .
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Rund 350 Sprach- und Literaturwissenschaftler haben einen Aufruf unterzeichnet, der die Gendersprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert.
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Fabian Payr: Gendersender. In: FAZ.NET. 5. Dezember 2022 (URL, abgerufen am 13. Dezember 2022) .
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Mit der Durchsetzung der Gendersprache wird ein zentraler Teil der deutschen Grammatik demontiert. Dabei entsteht ein gesinnungspolitisches Schaufensterdeutsch.
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Wolfgang Krischke: Die Grammatik der Weltverbesserung. In: Welt Online. 15. November 2022, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 13. Dezember 2022) .
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Bereits bei seiner Sitzung im Juni in Wien war der Rat darin übereingekommen, dass Gendersprache verständlich und lesbar, vorlesbar, grammatisch korrekt, eindeutig und rechtssicher sowie übertragbar – im Hinblick auf deutschsprachige Länder mit mehreren Amts- und Minderheitensprachen – sein soll.
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Rechtschreibrat will Gendersprache weiter beobachten. In: Zeit Online. 16. November 2018, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Dezember 2022) .