Plural häufig: Wetter, das extrem, also besonders ausgeprägt ist, zum Beispiel Regen/Schnee mit großen Niederschlagsmengen, lange andauernde Dürren, Hitze mit sehr hohen Temperaturen, Stürme mit sehr starken Winden und großen Sachschäden oder auch Toten als Folgen
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Klimaprojektionen deuteten darauf hin, dass sich die Zahl der Extremwettereignisse durch den Klimawandel erhöhen und intensivieren könnten. Eine Folge ist die Zunahme starker Regenfälle.
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Mehr Starkregen in Deutschland – Wenn es regnet, dann so richtig. In: Spiegel Online. 26. August 2021, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Häufigere Extremwetterereignisse werden zu den spürbaren Effekten des Klimawandels in Mitteleuropa gehören. Lange Hitzeperioden, verheerende Stürme und Überflutungen werden häufiger.
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Extremwetter in Europa – Wie gut sind wir vorbereitet?. In: Bayerischer Rundfunk. 2. Juli 2019 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Der wissenschaftliche Fortschritt macht es schwer, zu behaupten, steigende Treibhausgasemissionen hätten nichts mit den häufigen Extremwetterereignissen zu tun. So können Forscher die Verbindung herstellen. […]
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Ruby Russell: Klimawandel verursacht Extremwetter: Lässt sich das beweisen?. In: Deutsche Welle. 11. April 2018 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Der Klimawandel führt vermehrt zu Extremwetterereignissen. Ungewöhnlich heftige Niederschläge beispielsweise können ganze Ernten zerstören.
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Klaus Ammann: Neuer Trend in Kolumbien - Bei Ernteausfall helfen Schweizer. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 15. Februar 2019 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Die Kältewelle im Winter 2013/14 in Nordamerika war ein Extremwetterereignis in der ersten Januarhälfte 2014, das Teile Kanadas und der Vereinigten Staaten betraf.
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Wikipedia-Artikel „Kältewelle in Nordamerika 2014“ (Stabilversion)
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Durch die Überschwemmungen wurde deutlich, dass selbst Industrieländer nicht vor den schweren Auswirkungen solcher Extremwetterereignisse geschützt sind und dass sich dies mit dem weiteren Klimawandel noch verschärfen wird«, sagte die Klimaforscherin Friederike Otto von der Uni Oxford, Ko-Leiterin von World Weather Attribution. Die Wissenschaft lasse darüber seit Jahren keinen Zweifel.
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Susanne Schwarz: Studie zur Flutkatastrophe im Juli: Klimakrise forciert Starkregen. In: taz.de. 24. August 2021, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Hitze, Dürre, Wassermangel, Starkregen, Hochwasser – das Bewusstsein für die Situation scheint da zu sein, denn: 96 Prozent der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte rechnen bis 2050 mit mehr Extremwetterereignissen.
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Klimaanpassung – So ist Deutschland auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet. In: Westdeutscher Rundfunk. 14. Juli 2023 (Sendereihe: Quarcks & Co., URL, abgerufen am 17. August 2023) .
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Den strengen Winter in Europa halte ich nicht für ein Extremwetterereignis«, sagt der Klimaforscher. Ein Beleg für ein Ausbleiben des Klimawandels sei er schon gar nicht.
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Maria Lesser, Andreas Ziemons: Strenger Winter – Vorbote des Klimawandels?. In: Deutsche Welle. 25. Januar 2010 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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[Hochwasserkatastrophe im Ahrtal 2021:] „Das Hochwasser im Ahrtal von 1910 schätzen die Forschenden ähnlich schlimm ein – damals sind 52 Menschen gestorben. Und das Extremwetterereignis 1804 war möglicherweise noch schlimmer.
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Pascal Kiss: Naturkatastrophen – Gefahr von Hochwasser besser einschätzen. In: Südwestrundfunk. 12. August 2021 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Längst ist der Klimawandel in Bayern angekommen: In den Bergen taut der Permafrost, im Tal kämpft man mit versiegenden Brunnen und mit Schlamm- oder Schneelawinen nach Extremwetterereignissen.
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Extreme – das neue Normal? – Klimawandel in Bayern. In: Bayerischer Rundfunk. 26. März 2019 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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[…] um herauszufinden, inwieweit Extremwetterereignisse mit der Erderwärmung im Zuge des Klimawandels zusammenhängen, können sich Wissenschaftler etwas einfallen lassen. Dieses Forschungsfeld nennt sich Zuordnungs- oder Attributionsforschung.
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Extremwetter durch Klimawandel – Mehr Hitzewellen, Dürren, Starkregen und Orkane. In: Bayerischer Rundfunk. 24. August 2021 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Im Langfrist-Index über die vergangenen 20 Jahre von 1997 bis 2016 betrachtet, sind Honduras, Haiti und Myanmar die am härtesten getroffenen Länder. Insgesamt kamen, so Germanwatch, in dieser Zeitspanne weltweit mehr als 520.000 Menschen als direkte Konsequenz von über 11.000 Extremwetterereignissen zu Tode.
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Klima-Risiko-Index 2018 – Kleine Inselstaaten von Extremwetter besonders betroffen. In: Bayerischer Rundfunk. 9. November 2017 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Welche Ausmaße Extremwetterereignisse schon heute erreichen, habe die Bevölkerung im Süden und Westen Deutschlands erleben müssen, erinnerte Boetius.
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Ein letzter Weckruf. In: taz.de. 10. August 2021, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .
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Das Vorhaben, Ideen gegen Extremwetterereignisse im Wahlkampf zu thematisieren, wird als durchaus heikel eingeschätzt. »Es kommt auf den Tonfall an«, heißt es intern.
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Ulrich Schulte: Grünen-Wahlkampf nach der Flut: Immer schön vorsichtig bleiben. In: taz.de. 29. Juli 2021, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 28. August 2021) .