Martin Luther gründete seine sprachliche Leistung auf das Meißnische, die Verkehrssprache seiner Heimat, deren Wortschatz und lautliche Eigentümlichkeiten er gebrauchte und weitgehend bewahrte.
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Wilhelm Schmidt: Deutsche Sprachkunde. 8. Auflage. IFB Verlag, Paderborn 2008, ISBN 9783931263775, Seite 42
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Versprecher haben zwei Eigentümlichkeiten: Einerseits sind sie ganz alltägliche sprachliche Pannen, ungeplant und ugewollt.
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Helen Leuninger: Reden ist Schweigen, Silber ist Gold. Gesammelte Versprecher. 2. Auflage. Ammann, Zürich 1993, ISBN 3-250-10209-1, Seite 94.
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Und gerade diese Eigentümlichkeit der Speranskijschen Verstandeswelt zog den Fürsten Andrej so sehr an.
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Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 560 . Russische Urfassung 1867.