Die Dadaisten selbst erzählen mit großer Gewissenhaftigkeit jeder seinen Anteil an Dada mit jener Bescheidenheit, die niemals den Wesensinhalt dieser Bewegung ausmachte.
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Hans Richter: DADA - Kunst und Antikunst. Der Beitrag Dadas zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Mit einem Nachwort von Werner Haftmann. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1964, S. 9.
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Ganz fälschlich hat man den Dadaismus als eine künstlerisch oder eine philosophisch eindeutig definierbare Weltanschauung ausgegeben, während sich der echte Dadaist gerade dadurch von andern unterschied, daß er überhaupt keine hatte…
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Walter Mehring: Die verlorene Bibliothek. Autobiographie einer Kultur. Heyne, München 1972, Seite 154 (Deutsche Erstausgabe 1952)
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Das zweigeschossige Café stammte aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg, war das Künstlercafé der Dadaisten gewesen und hatte in allen Epochen Maler, Schriftsteller, Emigranten der beiden Weltkriege und der sie begleitenden Kunst- und Kulturrevolution beherbergt.
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Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7 , Seite 120.
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Er lernt spätestens 1915 die Dadaisten kennen und arbeitet mit ihnen zusammen.
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Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 171.