innen geschwärzter Raum (auch in Kastenform) mit einer konvexen Linse oder ein Loch, durch das ein eingefangenes Bild seitenverkehrt auf der transparenten Rückwand projiziert wird; wird als der Vorläufer der modernen fotografischen Kamera gesehen
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Vera Lutter, seit Langem in New York lebend, hat sich immer wieder einer alten Technik bedient, die bereits Aristoteles beschrieben hat: der Camera obscura. In Zeiten der Digitalfotografie ist das Steinzeit pur.
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Anna von Münchhausen: Schwarze Magie. Vera Lutter sortiert das Licht neu. In: Zeit Online. Nummer 51, 12. Dezember 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. April 2014) .
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In den folgenden Jahren malte er seine Veduten für die Höfe von Wien und München, stets sehr akribisch und perspektivisch genau mithilfe einer Camera obscura und eines Systems von Planquadraten.
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Steffen Möller: Viva Warszawa. Polen für Fortgeschrittene. Piper, München/Berlin 2015 , Seite 178. ISBN 978-3-89029-459-9.