die Verteilung der Weihnachtsgeschenke an Heiligabend
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Unter solchen Besuchen kam Weihnachten heran, und auf dem Schlosse war Bescherung, zu der auch Hilde geladen war.“ (Theodor Fontane: Ellernklipp)
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Er war in diesen Wochen vor der großen Bescherung jedenfalls mit großer Begeisterung dabei, sich möglichst bissige Gedichte auszudenken.
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Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 151. ISBN 978-3-548-28201-5.
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Bei der Bescherung konnte man mal wieder sehen, daß Mädchen schlechter dran waren als Jungs.
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Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 329.
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Wir sagen ihm, daß wir weinen werden wie Hunde, die Musik hören, wenn er nicht mit uns zur Bescherung in die Weihnachtsstube hinuntergeht, und wir reden so lange auf ihn ein, bis er sein Chemisett umtut.
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Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 437 f.