Der Bahnhofsvorsteher überprüfte das Kassenbuch der Personenkasse.
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Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 132. Entstanden 1963.
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Es dauerte gar nicht lange, da kam Papa mit zwei Fahrrädern zurück, und er sagte, er habe die Fahrräder von dem Bahnhofsvorsteher von Bullay geliehen bekommen.
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Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 208. Erstauflage 1988.
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Der Bahnhofsvorsteher, zu dem wir am Morgen vordringen, sagt uns das mit allen Zeichen des Entsetzens.
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Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 77.
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Der preußische Bahnhofsvorsteher von Gera mochte die Sachsen noch weniger als die Sachsen die Preußen.
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Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 82. Französisch 1939.
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Man sperrte sie in einen Viehwagen, der auf dem Gleis vergessen worden war, und brachte sie mir dann einzeln ins Büro des Bahnhofsvorstehers.