deutscher oder italienischer Soldat, der während des Zweiten Weltkrieges in Afrika gekämpft hat
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Die Afrikakämpfer Deutschlands und Italiens haben trotzdem die ihnen gestellten Aufgaben erfüllt.
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Sven Keller (Herausgeber): Kriegstagebuch einer jungen Nationalsozialistin. Die Aufzeichnungen Wolfhilde von Königs 1939-1946. Walter de Gruyter, 2015, ISBN 9783110405378, Seite 163 (zitiert nach Google Books) .
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Kein Zeichen von üppiger Lebensweise, gekleidet mit graugrünen Hosen und einer entsprechenden Joppe, verarbeitet aus Uniformteilen des deutschen Heeres und einer Mütze, die lebhaft an die Kopfbedeckung eines Afrikakämpfers erinnert, macht er einen äußerst bescheidenen Eindruck.
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Hans-Dieter Trosse: Frieden, Freunde, Roggenbrötchen. Seite 76
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Er war ein langgedienter Mitarbeiter der AO und ehemaliger, mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichneter Afrikakämpfer, der nach dem Krieg in leitender Funktion bei der Commerzbank tätig wurde.
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Frank-Rutger Hausmann: Ernst-Wilhelm Bohle. Gauleiter im Dienst von Partei und Staat. 1. Auflage. Duncker & Humblot Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-428-12862-4, Seite 95 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
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Zu den Kameradschaftstreffen der Afrikakämpfer unter Rommel kamen auch die letzten Überlebenden der ehemaligen Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika.
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Jakob Knab: Falsche Glorie. Das Traditionsverständnis der Bundeswehr. 1. Auflage. Links Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-86153-089-9, Seite 52 (Zitiert nach Google Books, Google Books)