die rötliche Verfärbung des Himmels während der abendlichen Dämmerung
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Knorrige Kiefern leuchten im Abendrot, Sah'n wohl frohe Zeiten, Sah'n auch märk'sche Not.
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Gustav Büchsenschütz: Brandenburger Hymne. In: Der Brandenburger Landstreicher. (Online, abgerufen am 13. November 2011) .
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Das Abendrot ist jetzt immer früher zu sehen.
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Das Abendrot war verglüht. Die Dämmerung kam kühl.
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Julius Bierbaum: Das Schöne Mädchen von Pao. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel VI. - Die böse Jagd (URL) .
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Das Abendrot erlosch.
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Hermann Sudermann: Der Katzensteg. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 14 (URL) .
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Langfristig sind auch Läuse-Farbstoffe, selbst wenn sie durch Behandlung mit Alaun „fixiert“ worden sind, vergänglich: Das leuchtende Abendrot, das Joseph Mallord William Turner 1835 für sein Gemälde „Waves Breaking against the Wind“ wählte, ist längst ergraut.
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Thomas Kramar: Farbe Rot: Nicht im Blut, im Panzer. In: DiePresse.com. ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 13. November 2011) .
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Nichts macht eine Frau romantischer und unbewusst zärtlicher als der Anblick des Abendrotes.
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Heinz G. Konsalik: Aus dem Nichts ein neues Leben. Roman. Heyne, 2014, ISBN 9783641140878 (zitiert nach Google Books) .
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Die Sonne ist soeben untergegangen; der Himmel erglüht im Westen noch in der Pracht des Abendrotes; Frieden und Schweigen ruhen auf der Natur.
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Erika Borchardt; Jürgen Borchardt (Herausgeber): Das Geheimnis der Felsengrotte. Sagen aus Schwerin und Umgebung. EDITION digital, 1996, ISBN 9783931646592, Seite 34 (zitiert nach Google Books) .